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DHI-Haartransplantation

Was ist die DHI Haartransplantation?

Die DHI Haartransplantation (kurz für Direct Hair Implantation) bezeichnet eine innovative Technik der Haartransplantation, für die erstmals keine aufwendige Operation notwendig ist. Das senkt nicht nur das Infektionsrisiko, sondern verkürzt auch die Behandlungsdauer. Ein weiterer Vorteil der DHI-Technik: Vor dem Eingriff muss das Haar nicht unbedingt gekürzt oder rasiert werden.

Mithilfe von 0,7 Millimeter großen Mikrostanzen entnimmt der behandelnde Arzt einzelne Haare und pflanzt die Haarfollikel, auch Grafts genannt, mit einer DHI-patentierten feinen Nadel an anderer Stelle der Kopfhaut ein. Die DHI Haartransplantation verursacht keine Schnitte oder Narben. Für die Entnahme eignen sich vor allem die Areale am mittleren Hinterkopf, der so gut wie nie von Haarausfall betroffen ist. Im Gegensatz zu anderen Methoden liegt die Überlebensrate der entnommenen Haarfollikel bei bis zu 95 Prozent. Nach rund einem Jahr zeigt sich das endgültige Ergebnis. Mit ersten neuen Härchen kann bereits nach etwa zwei Monaten gerechnet werden. Nach der Sitzung ist lediglich eine minimale postoperative Medikation erforderlich. Außerdem sollten Haare und Kopfhaut nach dem Eingriff drei Tage mit einem Feuchtigkeitsspray behandelt werden. Neben Haaren der Kopfhaut können mit der DHI-Methode auch Wimpern, Augenbrauen, Schamhaare sowie Barthaare und Brusthaare bei Männern eingepflanzt werden.

VORBEREITUNG

Um möglichen Komplikationen bei der Haartransplantation vorzubeugen, gilt es, einige Hinweise zu beachten. Nehmen Sie zehn Tage vor der Behandlung keine Schmerzmittel mit Acetylsalicylsäure ein. Auch sollte mindestens eine Woche auf minoxidilhaltigen Haarausfall-Stopper verzichtet werden. Neben frühzeitigem Zubettgehen empfehlen wir außerdem, am Vorabend das Rauchen sowie das Trinken von Alkohol einzuschränken.

Plus: Tragen Sie am Behandlungstag lockere, bequeme Kleidung, die nicht über den Kopf an- oder ausgezogen werden muss.

BETÄUBUNG

Die DHI Haartransplantation wird in der Regel ambulant und unter örtlicher Betäubung durchgeführt.

ENTNAHME DER HAARE

Als Weiterentwicklung der FUE Haartransplantation ist bei der innovativen DHI-Methode keine aufwendige Operation nötig. Für die Haarentnahme setzt der Arzt nicht einmal Schnitte. Die Spenderhaare werden vielmehr mit einem 0,7 Millimeter großen, patentierten Mikrowerkzeug einzeln am mittleren Hinterkopf entnommen. Diese Technik senkt nicht nur das Infektionsrisiko, auch unschöne Narben bleiben aus. Speziell temperiert lagern die entnommenen Grafts anschließend in einer Speziallösung. Ziel ist es, den Zeitraum, den die Haarfollikel außerhalb des Körpers verbleiben, möglichst zu minimieren. Auf diese Weise wird dem Austrocknen des Grafts vorgebeugt und dessen Langzeitwachstum optimiert. Ohne weitere Fremdeinwirkung werden die Haarfollikel dann an neuer Stelle wieder in die Kopfhaut eingepflanzt. Das Kürzen oder gar Abrasieren der Haare ist vor der Entnahme zwar von Vorteil, aber bei der DHI-Methode keinesfalls notwendig.

EINSETZEN DER HAARE

Nachdem der Haarspezialist die Haarfollikel einzeln entnommen hat, implantiert er diese mithilfe einer patentierten DHI-Mininadel in den festgelegten Ausdünnungsbereich der Kopfhaut. Dies geschieht ebenfalls ganz ohne Schnitte und Narben. Aufgrund der individuellen Kontrolle von Wuchsrichtung, Winkel und Tiefe der Spenderhaare garantiert die moderne, einzigartige DHI Haartransplantation ein besonders natürliches und vor allem lebenslanges Ergebnis. Die minimalinvasive Methode nimmt im Vergleich zu herkömmlichen Haartransplantationen wenig Zeit in Anspruch und ist zudem nahezu schmerzfrei. Des Weiteren ist das innovative Verfahren mit keinen großen Ausfallzeiten verbunden. In der Regel wachsen die ersten verpflanzten Haare nach etwa zwei Monaten nach. Das endgültige Ergebnis 

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